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son zu, berührt vielleicht den Arm begegnet, dass dem anderen
oder drückt auf die Schultern. Aber nichts einfällt oder dass es
auch dies bringt nichts. nichts Wichtiges gäbe.
Vielleicht gibt er jetzt schon inner-
lich auf. Das Angebot, Gewalt ein- Dann muss man
zusetzen, bietet sich im Hinterkopf den anderen er-
an. mutigen, ein-
Oder er wird kreativer: kitzelt, lässt fach das zu
etwas Wertvolles fallen, damit der erzählen, was
andere zugreift, … Nichts passiert. ihm als erstes
Wahrscheinlich wird er jetzt resig- in den Sinn
nieren - oder er begreift, dass nicht kommt, ob es
er die Faust öffnen kann, nur der nun wichtig ist
andere, wenn dieser es will. oder nicht. Man
Jetzt ist die Chance vom Machen wird staunen,
zum Sichern umzusteigen, seine wie er im Laufe
Hand sichernd unter die Faust des Gespräches
zu halten, bis diese sich freiwillig immer mehr er-
öffnet, wie lange das auch dauern zählen wird. Und
mag. als Zuhörer wird man
ebenfalls staunen, weil
Diese Faustübung verdeutlicht gut, man das alles nicht er-
was es bedeutet, beim anderen zu wartet hat.
sein.
Probiere es mal aus!
„Was kann man von dir ler-
nen?“ Mehr dazu:
Suche dir eine zweite Person, egal
ob du sie gut kennst oder nicht,
und frage sie: „Was kann man von
dir lernen?“
Wichtig ist hier, dass es nicht da-
rum geht, was du von der Person
lernen kannst, sondern „man“.

Oft passiert es, dass einem erst
einmal eine abwehrende Haltung

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